Petze Geschrieben 5. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. Februar 2006 (bearbeitet) Kann ich das auch mit der D-Box und einem mit NFS gemountetes Laufwerk machen? bearbeitet 5. Februar 2006 von Petze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
merkwuerden Geschrieben 5. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2006 @Worschter Dankeschön , daß Du das erklärt hast. Brauch ich nicht mehr nach der Anleitung suchen, ich finde die nämlich irgendwie nicht mehr. Wahrscheinlich hab ich die wohl versehentlich schon entsorgt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 5. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2006 @Petze guggst Du hier http://www.keywelt-board.com/index.php?sho...ndpost&p=508367 @merkwuerden aber gerne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 5. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 5. Februar 2006 In wie weit kann man Änderungen im Root Bereich vornehmen zwecks größe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
merkwuerden Geschrieben 6. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2006 Zeigt Dir cat /proc/mtd (per telnet) oder die Sysinfo im Image. Bsp. Keywelt Januar-V4: mtd1: 00520000 00020000 "root (squashfs)" Die rot markierte Angabe ist die reservierte Partitionsgröße (hexadezimal) von root und darf keinesfalls überschritten werden, sonst ist nach dem Flashen das Image im Arsch. Im Beispiel sind die 00520000 dezimal 5373952 Bytes und ist gleichzeitig die maximale Größe, die das root.img haben darf. Kleiner darf es sein, dann bleibt eben etwas Platz ungenutzt. Wie groß Dein modifiziertes Root-Image wird, siehste erst, wenn Du es mit mksquashfs zusammengepackt hast. Im Januar-V4 sind in root noch 106496 Bytes ungenutzt, da squashfs komprimiert, dürfte real etwas mehr reinzupacken gehen. Mußt Du ausprobieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 6. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2006 In wie weit kann man Änderungen im Root Bereich vornehmen zwecks größe? garnicht, zumindest fast nicht. Die Grösse wie sie merkwuerden schon ganz richtig beschrieben hat, ist fest im Image vorgegeben. Sie muss beim erstellen bereits bekannt sein. Sie steckt in den verschiedenen Parttionen drin, im u-boot, in neutrino. Wenn Du da heruzmhantierst kann das von fehlenden Boot-Logos bis zu kein System alles mögliche nach sich ziehen. Mein Tip Finger weg wenn Du nicht ganz genau weißt was Du da anstellst. PS: wie wär es mal wenn Du Dich mal vom Modden der Images zu selbst compilieren hocharbeitest? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 6. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 6. Februar 2006 Wie installiert man "fakeroot" auf dem Linux Rechner? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 6. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2006 kommt drauf an welches System Du aufm Rechner hast. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 6. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 6. Februar 2006 Ich hab Suse Linux 9.0 auf meinem Rechner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 6. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2006 für Suse kannst, mal jennes probieren: sollte eigentlich mit YAST zu installieren sein.(vorher entzippen) fakeroot_0.5.9_1.i386.rpm.zip Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 7. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Kann man an einem fertigen Image die Partitionsgrößen ändern? z.B den root-bereich kleiner machen und dafür den var-bereich vergrößern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
merkwuerden Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Kann man an einem fertigen Image die Partitionsgrößen ändern? z.B den root-bereich kleiner machen und dafür den var-bereich vergrößern. Du liest aber schon, was Dir Worschter auf ähnliche Frage bereits geschrieben hat? NEIN! In wie weit kann man Änderungen im Root Bereich vornehmen zwecks größe? garnicht, zumindest fast nicht. Die Grösse wie sie merkwuerden schon ganz richtig beschrieben hat, ist fest im Image vorgegeben. Sie muss beim erstellen bereits bekannt sein. Sie steckt in den verschiedenen Parttionen drin, im u-boot, in neutrino. Das ist doch eindeutig: die Partitionsgrößen müssen bereits vor Erstellung des Images feststehen. Nachträglich läßt sich da ohne die Originalsourcen des Images nichts mehr ändern, weil Du nicht nur das u-boot, sondern Neutrino selber neu compilieren müßtest. Und ohne die Sourcen zum Image geht das nicht. Befasse Dich mal entsprechend mit der Materie, ein Image von Grund auf selber zu erstellen, von den CVS-Sourcen aus. Du wirst u.U. schon manche Überraschung erleben, wenn Du nur das CDK mit dem Standard-Makefile erstellen läßt (kann man mit angepaßtem u-boot und kernel-yadd zu einem YADD machen zum Testen). Und um aus dem Standard ein brauchbares Image zu machen, bedarf's noch viel Zeit und Handarbeit. Und sehr viel Einlesen in die Materie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 7. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hat jemand Erfahrung mit dem Erstellen eines Images mit dem Yadi Script? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 Hat jemand Erfahrung mit dem Erstellen eines Images mit dem Yadi Script? nunja, meine ersten Gehversuche waren mit dem Yadi Script. War seh lehrreich und hat mir bei der Materie viel weitergeholfen. Vom grundsätzlichen Ablauf her wird das Keywelt Image immernoch ähnlich gebaut. Du solltest Dich aber, wenn Du selbst etwas damit anfangen willst schon sehr gut mit Linux Scripting auskennen und auf eine gehörige zeitliche Investition gefasst machen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 7. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 @Worschter hast du manchmal ne Anleitung rumliegen, wie das mit dem Yadi Script funktioniert? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 7. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2006 @Worschter hast du manchmal ne Anleitung rumliegen, wie das mit dem Yadi Script funktioniert? manchmal ja, manchmal verleg ich sie auch Ne im ernst, das Yadi Script ansich bekommst Du bei www.yadi.org unter Anleitungen -> Yadi Scripte Wenn Du das Teil entpackt hast, dann findest Du im Verzeichnis ~/yadi/yadi-cvs/docs ein Howto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 11. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 (bearbeitet) Ich wollte ein squashfs Image selbst compilieren, und jetzt kommt ein Fehler "bash: command not found"! Woran kann das liegen? bearbeitet 11. Februar 2006 von Petze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 das ist komisch, normal fehlt da was: tower:/home/image # fffdfbash: fffdf: command not found tower:/home/image # das bedeutet, daß ein aufgerufener Befehl bzw. Programm (hier : fffdf) nicht gefunden wurde. Hast mal den toolchecker laufen lassen? was sagt der denn? ~/tuxbox-cvs/hostapps/toolchecker/toolchecker.sh Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 11. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 (bearbeitet) Ingo@linux:~/tuxbox-cvs/cdk> --16:35:55-- ftp://ftp.gwdg.de/pub/misc/gcc/releases/g...+-3.4.4.tar.bz2 bash: --16:35:55--: command not found Ingo@linux:~/tuxbox-cvs/cdk> => `Archive/gcc-g++-3.4.4.tar.bz2' Diese Meldung kommt und es geht nicht weiter! bearbeitet 11. Februar 2006 von Petze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 11. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 (bearbeitet) Muss man vielleicht "bash" erst Installieren? bearbeitet 11. Februar 2006 von Petze Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Du siehst doch daß bash als shell läuft Die meldet ja daß der Befehl nicht ausgeführt werden kann. geh mal ins Verzeichnis ~/tuxbox-cvs/cdk/ und gib mal ein: make download Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 11. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Muss man das alles jedes mal erst downloaden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Nein, die Dateien legst Du Dir in ein extra Verzeichnis ab. Wenn Du mal neu auscheckst, dann verlinkst Du einfach das Verzeichnis wieder. Ich hab bei mir immernoch Dateien von einem der ersten Auschecken im Verzeichnis. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petze Geschrieben 11. Februar 2006 Autor Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Das dauert ja ganz schön lange mit isdn-verbindung! Wieviele mb´s sind denn das bloß??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Worschter Geschrieben 11. Februar 2006 Melden Share Geschrieben 11. Februar 2006 Also mein Archive Verzeichnis ist mittlerweile 300MB gross, aber wenn Du nur den aktuellsten Stand hast vielleicht irgendwo zwischen 150 und 200 MB. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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